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Ich hab es gut und schlecht.
Gut:
flexible Arbeitszeit, so wie ich es brauche, wenn ich es möchte brauch ich morgens erst um 10:30Uhr erscheinen (als Dauerlösung)
1 Tag Heimarbeit in der Woche, da kann ich dann auch mal um 15Uhr die Segel streichen.
Ich kann nachmittags gehen wann ich will, durch einen Remotezugang bin ich abends oder am WE uneingeschränkt arbeitsfähig.
Schlecht:
Arbeitsweg von 68-75km (einfach, je nach Weg), davon 32km Landstraße und innerorts.
Das frisst natürlich unheimlich Zeit (und Geld)
Insgesamt ist es so, dass ich deutlich mehr als 40h habe.
Wir haben im Juni ein Projekt abgeschlossen bei dem ziemlich viele Stunden aufgebaut wurden, jetzt hatte ich die Gelegenheit viel wieder abzubauen.
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