Zitat:
Zitat von Vicky
Danke. So sehe ich es auch.
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Da sind wir einer Meinung!
Die "Lob- und Anerkennungsgrenze" muss doch individuell vom Gelobten und dem Lobenden festgesetzt werden und basiert für mich auf dem durch Einsatz erreichten. Wenn z.B. der Snailrunner (?) sein Gewicht von 160 kg reduziert und das Laufen anfängt, dann hab ich da Respekt (schon wieder ein "neuer" Begriff) vor, egal, ob der den Marathon in 3:59 oder 4:20 gelaufen ist. Und den hat er m.E. schon nach dem ersten 10er verdient, einfach weil er konsequent und kontinuierlich an sich arbeitet. Daran ändert auch nix, dass er sich in der Vergangenheit mal hat "gehen lassen", denn irgendwie ist er ja auf die 160 kg gekommen. Denn im Kopf hat's ne Klasse Rollwende gegeben. Ob da 100.000 andere auch nen 10er laufen ist mir dabei egal.
Wenn dann jemand ob des Erfolges völlig begeistert davon gleich jedem - und mir - erzählt, find ich das gut. Wenn er's nach nem halben Jahr noch vor sich herträgt, dann natürlich wieder weniger.