Vollkommen richtig, wo fängt Trainingsplanung an, wo hört hört individuelles Training auf?
Das Eine muss das Andere doch nicht ausschließen, oder irre ich?
Ein Trainingsplan ist in meinen Augen wichtig, vor allem wenn man Familie/Job/andere Verpflichtungen hat. Ich darf nur nicht den Fehler machen mich zu sklavisch an den Plan zu halten. Die meisten Sportler haben doch nicht den "Mut" den Plan zu ändern, wenn familiär/beruflich oder sonstwas dazwischenkommt und Einheit X eben mal ausfallen muss oder sich verschiebt.
Wer ist dann schuld...der Plan natürlich.
Ein Trainingsplan befreit mich eben nicht vom Denken
