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Ich finde die Vorgabe ohne Verpflegungsposten, aber mit Supportern auch eher als Minuspunkt. Sicher wären Verpflegungsposten für den Athleten einfacher. Ist aber auch eine Einstellungssache.
Da man bei diesem Streckenprofil schnell einmal 2 Stunden (eher mehr) auf eine normal coupierte Langdistanzstrecke dazurechnen muss, wird es ein langer Tag, vorallem auch für die Supporter. Zuschauen kann gegen Ende des Rennen auch anstrengend werden. Ausserdem muss ein Supporter eine Marathonzeit aufweisen, welche schneller ist als deine IM-Marathonzeit, sonst musst du dann auf ihn warten, oder man rennt mit einem Camelbak.
Oder wird die Zeit erst gestoppt, wenn der Supporter im Ziel ist.
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