Da fällt mir schon eine Möglichkeit ein: Leaky-Gut-Syndrom aufgrund von pflanzlichen Antinutrients (zb Lektine in Getreiden, Nachtschattengewächsen und Hülsenfrüchten) und in der Folge Autoimmunreaktion des Körpers - in diesem Fall (genetische Prädisposition?) in den Atemwegen. Auch Peptide bestimmter Milcheiweiße können solche Reaktionen zur Folge haben.
Die genannten Nahrungsmittel mal für mindestens 6 Wochen streichen (entweder alle gleichzeitig oder sukzessive für je 6 Wochen) und danach wieder konsumieren. Wenn es zunächst besser wurde und nach der Wiedereinführung wieder schlechter, dann weiß man, wo der Frosch die Locken hat. Dazu kommt dann noch eine Optimierung der körpereigenen Entzündungsabwehr durch diverse kleinere ernährungstechnische Maßnahmen und peu a peu kann man mit etwas Glück und Geduld auf die Sprays verzichten.
Ich habe einige Fälle in meinem Bekanntenkreis, die ihr Asthma auf diese Weise in den Griff gebracht haben und inzwischen ohne Medikamente leben können.
Gruß Robert
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