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Es geht doch darum, dass man sich einen Vorteil verschafft, ob nun per Doping oder vorsätzliches Lutschen wie im Fall Hütthaler ist doch zweitrangig. Und wenn man es nicht auf das Vehikel Doping reduziert sondern auf den Umstand des Bescheissens bezieht, dann ist die Analogie als Vergleich zu anderen Jobs nachvollziehbar. Und im "richtigen Leben" wird auch beschissen, dass sich die Balken biegen. Das geht doch schon in der Schule los. Vor diesem Hintergrund ist die ganze Diskussion und insbesondere der Artikel in der TAZ scheinheilig.
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