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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Unfreiwilliges Fasten – wie schlimm für die Muskulatur?
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Alt 02.11.2012, 10:36   #11
Mike1
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.08.2012
Ort: Österreich
Beiträge: 413
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Für einen - gemessen an der hier vertretenen Klientel - allerhöchstens Normalo (soll nicht despektierlich klingen, aber "nach einem 20km Lauf, komplett erschöpft" klingt erstmal nicht nach Hochleistungssportler)
Rechtfertigenderweise muss ich sagen, dass es hier sehr viele Berge gibt Und besonders bergab führt ja sehr schnell zu Muskelkater.
Zitat:
[…] ist diese Diskussion, "wie schlimm so eine Hungerphase eigentlich für die Muskulatur ist" oder "ab wann verkannibalisiert sich der Körper an den Muskeln? Von denen hab ich nämlich viel zu wenige um sie einfach so zu verschenken" so müßig wie ein Sportfahrwerk oder Reifenwechsel-in-7-Sekunden für einen Trabi. Einfach mit normaler ärztlicher Unterstützung für Bauchweh auf die Beine kommen, wieder eine Runde futtern und bis zum Saisonstart ist diese Pause nicht mehr zu merken.
Wenn du das Sportfahrwerk für den Trabi aber gratis geschenkt bekommst, spricht nichts dagegen es anzunehmen. Man muss ja nicht alles falsch machen, nur weil man Amateur ist.

Zitat:
wieder eine Runde futtern und bis zum Saisonstart ist diese Pause nicht mehr zu merken.
Cyclocross-Saison ist gerade erst am Starten. Ich hab in einem Monat meinen ersten Wettkampf


Was ich mich im Moment besonders frage: Bringt es etwas wenn ich mir da Protein hineinwürge oder sollte ich eher auf möglichst hohen Brennwert achten, also Cola und Zwieback mit Nutella?
Whey-Protein vertrage ich eigentlich sehr gut, aber größere Mengen sind momentan noch immer ein Problem.
Wenn der Körper beim Fasten primär auf die Muskeln als Energiespeicher zurückgreift, wäre das in einer Woche schon eine ganze Menge Muskelmasse (aber auch nicht weltbewegend, ich weiß!).
Mike1 ist offline   Mit Zitat antworten