ich fahre auch die Nidda als Arbeitsweg, allerdings nicht täglich sondern eher von Nov bis Juni 1-2 Mal die Woche. Dass sich mal einer anhängt kommt eher selten vor. wenn doch zucke ich im ersten Moment meistens auch ein bisschen ungehalten, akzeptiere es dann aber meist und nehm es als Mentaltraining: Fahr deinen eigenen Rhythmus weiter und lass dich nicht von anderen beeinflussen. Muss ich im Rennen ja auch so machen. Streng nach den Gesetzen der Physik profitiert aber sogar der Vorausfahrende vom Lutscher, wenn auch nicht unbedingt im spürbaren Bereich.
Nächste Woche gehts bei mir wieder los mit Nidda, Winterpokal startet auch und draussen ist endlich wieder schönes Siffwetter. Die Spikereifen liegen auch bereit
Lustig finde ich es auch an engen Stellen, Pfützen, Kurven etc. sehr zügig zu fahren und dem Hintermann ein paar Meter zu geben, dann muss er sich wieder rankämpfen und ich habe das Gefühl, was führ die Fahrtechnik gemacht zu haben