Zitat:
Zitat von Necon
Wirklich Speichen sind Chrom- Nickel Stähle. Wenn man sie aber aus einem ferritischen oder martensitischen Stahl herstellen würde (die man auch Rostfrei hinbekommt) würde es gehen.
Für Pennies aufsammeln oder Schwingungen sollte es jedoch trotzdem nicht reichen bei so dünnen Speichen wäre das magnetische Feld nicht groß.
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Schau dir mal die Feldlinien eines Stabmagneten an:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stabmagnet
Dann benötigt man noch die Info was "Feldlinien" bedeutet:
"Feldlinien (oder Kraftlinien) sind gedachte oder gezeichnete Linien (i. A. gekrümmt), die die von einem Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulichen. Die an eine Feldlinie gelegte Tangente gibt die Kraftrichtung im jeweiligen Berührungspunkt an; die Dichte der Feldlinien gibt die Stärke der Kraft an".
Hervorhebung von mir
Deswegen kleben dir eher die cents am Schlauch, als dass du bei so einer Dimensionierung einen normalen Sensor zum Schalten bringst, der neben der Speiche angeordnet ist.
Gerade noch was besseres gefunden:
Auf der Seite:
http://www.leifiphysik.de/web_ph10/s...stabmagnet.htm
gibts unten einen Link auf ein Applet der Colorado University. Wenn man das startet kann man das Feld vermssen ("Show Field Meter" anklicken). Da kann man sehen, dass ein nennenswertes Magnetfeld nur an den Polen auftritt.
Dann sollte auch das mit den cents klar werden.