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Auch wenn Sport nicht das Leben bestimmen sollte (zumindest bei Hobby Sportlern) so hat er doch den Vorteil sehr schnell Erfolgserlebnisse zu bieten und davon werden viele einfach "süchtig" und wollen diese dann wohl mit allen Mittel erreichen (nicht umsonst ist Doping im Hobbybereich so verbreitet).
Wie mag es dann einem Profi ergehen, der über seinen Erfolg definiert wird!
Und wer beim Sport keinen Erfolg sucht, würde nie einen WK bestreiten oder im Training etwas anderes machen als nur herum joggen oder etwas radeln. Denn was für einen Sinn würde es machen, einen hohen Berg befahren, schneller einen 10er zu Laufen als vor einem Jahr oder schneller einen Triathlon zu beenden außer einen Erfolg zu feiern und sich an der eigenen Leistung zu erfreuen!
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