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Alt 17.10.2012, 20:59   #9
talisha
Szenekenner
 
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Registriert seit: 10.01.2011
Ort: Niederrhein
Beiträge: 297
hierdrunter die aktualisierte Liste - hast ne PN


- Julie Zeh: "Adler und Engel" - Ich mag Julie Zeh, finde aber persönlich die Enden ihrer guten Geschichten nicht so doll.

- Waris Dirie: "Wüstenblume" - Die Lebensgeschichte des ehemaligen Top-Models und der heutigen UNO Sonderbotschafterin gegen weibliche Beschneidung. Fand ich spannend.

- Waris Dirie: "Nomadentochter" - ist die Fortsetzung, fand ich weniger gut als das erste Buch.

- Lara Cardella: "Ich wollte Hosen" - Debüt-Erfolg einer 19 jährigen Italienerin. Weiß ich nicht mehr, wie ich es fand.

- Stefanie Zweig: "Nirgendwo in Afrika" und "Irgendwo in Deutschland" - Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Kenia flieht und später nach Deutschland zurück kehrt.

- Sjöwall/Wahlöö: "Verschlossen und verriegelt" - Irgendein Krimi, den ich offenbar mal in der Schule lesen musste (seit wann muss man dort Krimis lesen), denn mein Name steht in Kinderkrickelschrift drin mit Hausaufgaben, bis wohin ich lesen muss. Keine Ahnung, was das für ein Buch ist, Krimis find ich eh scheiße.

- Benjamin Lebert: "Crazy" - Teenagerstory (also nicht für, sondern über Teenager), ich kann mich nur noch an die Verfilmung erinnern.

- J.M. Coetzee: "Schande" - Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie gut ich dieses Buch des Literaturnobelpreisträgers von 2003 fand. Ich glaube ganz gut.

- Herta Müller: "Herztier" - Ich kann mich dagegen noch gut erinnern, dass ich dieses Buch der Literaturnobelpreisträgerin von 2009 kacke fand und nicht zu Ende gelesen habe. Eine Freundin fand es super. So sind die Geschmäcker halt verschieden. Es ist jedenfalls eine Geschichte über Widerstand im Ceausescu-Regime.

- Achim Achilles: "Achilles Verse, Mein Leben als Läufer" - Die Kolummnen als Buch. Ich fand's ganz lustig.

- Isabel Allende: "Die Stadt der wilden Götter" - Ein Jugendbuch einer meiner Lieblingsautorinnen. Ich fand es super, schenkt es euren heranwachsenden Kids!

- Haruki Murakami: "Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah" - Kurzgeschichten des japanischen Star-Autors. Allein für den Titel muss man das Buch lieben. Sonst ist es, wie Kurzgeschichten-Sammlungen halt so sind: durchwachsen. Ich liebte die Geschichte "Das grüne Monster".

- Henning Mankell: "Tiefe"

- Henning Mankell: "Der Mann, der lächelte"

- Nicolas Barreau: "Das Lächeln der Frauen"- Ein sehr hübscher Liebesroman. Sicherlich eher für Frauen...

- Frans Pollux: "Tage der Flut"- Sehr cooles Buch über eine apokalyptische Geschichte, in der alles Land binnen Minuten von einer gewaltigen Sintflut überschwemmt wird und in der der Protagonist nach und nach begreift, was das alles mit dem politischen System der EU zu tun hat, das in dieser Zukunftsvision herrscht.

- Alexa Henning von Lange: "Woher ich komme" - Irgendwie eine Familiengeschichte. Fand ich eher schwer zugänglich.
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