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Frage dazu: Was nimmt man eigentlich mit nach so einer Vermessung / Radeinstellung und was kann man davon auf andere Räder übertragen? Ganz naiv würde ich vermuten, dass man für Rennrad und Triarad jeweils 3 Punkte im 2-dimensionalen Raum braucht, um ein Fahrrad anzupassen. Wenn man das Tretlager als Nullpunkt nimmt, relativ dazu also nur 2:
- Position Sattelspitze bzw. Mitte Sattelhalterung und
- Position des Lenkers am Vorbau.
Mit den Daten könnte man dann bei entsprechenden Informationen potentielle Räder abgleichen, ob sie sich auf diese Positionen einstellen lassen. Ein wenig Spiel muss noch für Feintuning nach oben/unten bzw. vor/zurück sein, fertig. Oder sehe ich das zu einfach? Ich meine das jetzt nicht kritisch, sondern bin selbst neugierig, wie das funktionieren kann, dass man sich ein gebrauchtes Rad kauft, das man eben nicht vor Ort erstmal optimal einstellen lassen kann, sondern (auch aufgrund von Entfernungen) die 'Katze im Sack' kaufen muss.
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