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Alt 14.10.2012, 21:43   #881
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln.
Schaltwerk verbogen und nur die dicken Gänge nutzen können? Wie geht das denn?
N Schaltwerk biegts nur nach aussen, wenn sichs in den Speichen verhakt und hinten rum gezogen wird.
Dann iss definitiv Ende.
Alle, ausnahmslos alle verbogenen Schaltaugen, die ich je in den Flossen hatte und nicht der obigen Ausnahme entsprachen, waren stets nach innen gebogen.
Sprich, man kann die kleinen Ritzel nicht nutzen und muss beim Schalten auf die grösseren aufpassen, dass das Schaltwerk nicht in die Speichen gerät.
Ich kann mir keinerlei Szenario vorstellen, durch welches es möglich sein sollte, das Schaltwerk so nach aussen zu biegen, dasses nimmer auf die grösseren Ritzel schaltet.
Wie sollte sich da was verhaken können, ums nach aussen zu biegen?

Und Sebi mit seinen Puschen: herzlichen Glückwunsch, wenn er wirklich nix dabeihatte.
Und wenn doch: ebenfalls herzlichen Glückwunsch!
Gibt Nährboden für meine stetigen Begründungen, im Rennen auf Schlauchreifen zu setzen, weil das theoretisch schnellere Vorankommen auf Drahtreifen definitiv beendet ist, sobald man nen Platten hat.
Ich weiß zwar nicht, was Marino gefahren ist, aber bei meinem SRAM Red-Schaltwerk am TT ist der Schaltzug schön öfter mal beim Transport aus seiner Führung zwischen Klemmschraube und Eonstellschraube ausgefädelt. dann fehlt Vorspannung und man kann nicht mehr auf die oberen 2-3 Ritzel schalten.
Das zu heben dauert aber nicht mehr als 20-30s: Anhalten, Schaltwerk nach innen drücken, damit der Schaltzug entspannt ist und den Schaltzug wieder in die Führungsrinne legen.

könnte mir vorstellen, dass MvH so einen ähnlichen "Defekt" hatte.
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