1. Wenn man öfter mal durch irgendwas (Krankheit, Verletzung o. sonstiges Pech) die Planung sausen lassen mußte gewöhnt man sich dran.
Was aber nicht heißt dass man sich nicht ärgert.
Vor allem wenn man (wie ich aktuell) den Frühjahrsmarathon cancelt und den Herbst-M. auch noch...und sowas irgendwie alle 2 Jahre passiert.
2. Wenn einem schlimmere Dinge passieren - oder dem Partner, dann sieht man schnell wie unwichtig Sport und Planung werden.
Seit meiner Not-OP (Darmriss) oder dem Schlaganfall von meinem Freund sehe ich Verletzungen wie Ischias (aktuell), Erkältung o.ä. ganz anders als früher.
Geduld ist nicht meine Stärke, aber man gewöhnt sich zwangsläufig dran...
Dieses Jahr habe ich sogar 8 Tage "Gesundheitsurlaub" komplett ohne Sport gemacht -und es war toll!
LG
Marion
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