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Wenn nicht "Kunde", was dann? Klient? Mandant? oder einfach Arbeitssuchender/Arbeitsloser?
Ich denke, der Begriff "Kunde" ist neutral und ist sicher auch gewählt worden, um (auf beiden Seiten) Berührungsängste und Vorurteile abzubauen.
Der Jobberater arbeitet sicher lieber für "Kunden" als für "Arbeitslose", und dem Arbeitssuchenden fällt es vermutlich auch leichter als "Kunde" aufzutreten wie als "Bittsteller".
Matthias
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