Zitat von mopson
J/.../Dazu kommen noch zwei verfeindete Lager mit an der eine Seite der BTV, mit Herr Pfaff, der sich sehr verdient gemacht hat für den Triathlon-Sport in Bayern, und als Vorteil hat dass er ein sehr grosser LV hinter sich hat.Falsch: Es sind nicht zwei verfeindete Lager. Peter Pfaff agiert hier seit einem Jahr gegen das DTU-Präsidium, gegen den neuen Geschäftsführer, gegen die Landesverbaende Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, .... Verdient gemacht hat er sich sehr um den bayerischen Triathlonsport, ohne Frage! Um so tragischer wie unverständlicher. Ist für mich, dass er sich das selbst gerade mit einem Jahr Fehlverhalten so konsequent kaputt macht.
Sein Nachteil: er stellt sich gegen etwas was er und sein LV nicht wollte und er sich dagegen wehrt, obwohl es satzungsgemäss beschlossen ist.er stellt sich gegen etwas, was vor 10 (!) Jahren so beschlossen wurde, gemeinsam, was er jedoch für den bayrischen Verband offensichtlich so nie umgesetzt hat. Wahrscheinlich spielten dabei die Umstände eine Rolle, dass viele Funktionsträger der DTU aus Bayern kamen, man damals in der DTU ohne die bayrische Zustimmung (Stimm-Gewalt) man gar nichts hat umsetzen können. Der damalige GF und auch die Präsidien haben es schlicht versäumt, geltendes recht umzusetzen.
in die andere Ecke einen Herrn Engelhardt und DTU der es nicht duldet?dass dieser Verband sich abtrünnig verhält.Dr. Martin Engelhardt hat sich bewusst enthalten da er einen anderen Vorschlag gemacht hatte. Das restliche Präsidium sowie alle anwesenden 14 Landesverbände waren dafür, Bayern wegen Nichterfüllung seiner Mitgliedspflichten auszuschließen.
Die Beschlüsse sollten demokratisch getroffen worden sein, und daher muss der BTV sich beugen.Demokratisch wurden die Beschlüsse getroffen. Undemokratisch war bisher nur die Verwehrung des Herrn Pfaff, de den BTV vertritt, seinen Mitgliedern und Delegierten die Sichtweise der DTU und der anderen LVs zu verwehren in dem er sie bisher bei bayrischen Versammlungen ausschloss bzw. Herauswerfen ließ. Sie hatten mehrfach angeboten, sich der Diskussion und Kritik zu stellen, waren vor Ort.
Vorteil für die DTU: sie haben diese Entscheidungen getroffen,
und sie haben die (rein zufällige) Unterstützung von fast alle LV wie BWTV, mit einen Herrn Steinmetz, Vorsitzender Triathlon Kraichgau e.V., Organisator Challenge Kraichgau. Wie oben schon einmal beschrieben hat nicht die DTU die Entscheidung getroffen sondern alle stimmberechtigten und anwesenden LVs gemeinsam (14) mit dem DTU-Präsidium, Ausnahme: Präsident enthielt sich. Denke immer mal wieder an den Witz mit dem Geisterfahrer auf der Autobahn der auf die Radiomeldung wie folgt reagiert: "EIN Geisterfahrer? Es sind Hunderte!!"
Als Zeichen der Protest möchte sich einen Bezirk aus Mittelfranken, und jetzt sei es ein Schelm der sich was dabei denkt, gerade da findet der Challenge Roth statt,sich aus den BTV entfernen und sich irgendwo anders anschliessen/selbstständig sein.Das wäre nur eine Notlösung, falls sich beim BTV nichts tut. Ist doch nur logisch, das da Druck auch von Ausrichtern gemacht wird, die auf einen FUNTIONIERENDEN Verband angewiesen sind.
Dazu erschwerend ist dass einen Herrn Engelhardt schon mal den Präsidentenposten gehabt hat aber irgendwie abgewählt worden ist mit, jawohl, den BTV oder Ihre Mitstreiter, als Täter.bis hierhin habe ich mir echt Mühe gegeben, dich zu verstehen und habe deine Sätze versucht für mich zu umsetzen ;-) Falsch ist, das Dr. Martin Engelhardt irgendwann mal abgewählt wurde! Engelhardt ist jemand, de mit ganz viel Herzblut, Energie und Geschick die DTU recht kurz nach ihrer Gründung so weit gebracht hat wie sie jetzt ist. Der Wechsel kam, u.a. auch durch ihn selbst vorbereitet, auf demokratische und normale weiße zustande. Nachfolger war dann Dr. Müller-Ott, ebenfalls jemand de viel für den deutschen Triathlonsport getan hat, dann aber Fehler machte.
Jetzt mal eine Frage:
was wenn der Herr Pfaff mal nicht ganz falsch liegt? welche andere Lösung hätte er sonst? Und dass was gelaufen ist, wäre einen Klüngel ( dies ist eine Hypothese!!!!!) auf allerhöchstem Niveau, was würde man sonst tun? Peter Pfaff, der den BTV vertritt, liegt falsch! Die Satzung und Gebührenordnung bezüglich des ausschlussgrundes existiert seit 10 (!) Jahren. Mit dem vom BTV geführten Rechtsstreit hat die Zahlung der Mitglieder-Gebühren nichts zu tun, die Mitglieder-Gebühren hat der BTV so oder so zu Zahlen, egal wie das Urteil der Berufungsverhandlung ausgeht. Das hat auch der Verbandsjurist Herr Mahn dem Herrn Pfaff so erklärt. Im Berufungsverfahren des BTV gegen die DTU geht es nur um die einladungssfrist zum außerordentlichen Verbandstag 2011. Auch hier hat der BTV das erste verfahren verloren und selbst wenn er das zweite gewinnen wurde, wäre das Ergebnis kein anderes: alle anderen LVs wurden die Beschlüsse genauso wieder fassen, es wäre nur sehr viel Geld Ur die verfahren verbrannt worden!
Andere Frage: Was wenn Herrn Pfaff komplett falsch wäre, was würden seine Beweggründe dieses Handeln sein??
Es geht um Macht! Ums Rechthaben. Es geht wohl auch darum, dass sehr viel auf dem Spiel steht für ihn da ganz viel Geld, Energie und Sympathie in den Machtspielchen sowie juristischen Auseinandersetzungen verbraten wurde! Das was verbrannt wurde, angehörte eigentlich in den bayrischen Sport und die DTU, im Sinne der angedhten Verwendungszwecke. Irgendwann hat man sich dann so in die Ecke bugsiert, dass es dann daum geht: "Alles oder nichts!" Genau dort scheint PP grad zu stehen, selbst verschuldet.
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