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Ich verfolge diese Diskusion jetzt schon seit dem Anfang und stelle mir im Moment die Frage in wie weit sich ein Leistungsmesser bemerkbar macht, wenn man von bisherigem HF-Training umsteigt.
Ich nenne jetzt mal ein Beispiel Athlet X (oder einfach nur X)
fährt seit, sagen wir 5 Jahren Rad. Durschnittlich 7000-9000km pro Jahr. Er/Sie steuert das Training bisher sehr penibel nach Puls und beschließt sich ein Leistungsmesser zuzulegen. Trainiert wieder ein weiteres Jahr sehr penibel nach den Wattwerten die in einem Test ermittelt wurden. Fährt wieder 7000-9000km.
Was für einen Leistungszuwachs kann er/sie erwarten?
Ich hab jetzt einfach mal Daten ausgewählt wo ich denke das sie auf viele zutreffen könten, damit alle die keine Ahnung haben (inklusive mir) ein Bild davon bekommen, was ein Leistungsmessgerät für Auswirkungen auf die eigene Leistungsfähigkeit hat.
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Training ist kein Zuckerhof und kein Ponyschlecken
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