hmmm... also zusammenfassend werden also die Trainingseinheiten konzentrierter und gleichmäßiger (und vielleicht geplanter) absolviert, was am Ende eigentlich eher erzieherische Maßnahmen sind, als dass es tatsächlich mit dem Leistungsmesser zusammenhängt. Vorteil: man kann die Belastung auch bei Wind und Bergen etc genauer steuern und vergleichen.
Insbesondere das Steuern setzte aber auch eine gute Diagnostik und gute, aussagefähige Tests voraus. Und die bestens ausgesteuerten Fahrten bringen nix, wenn der Plan der die Einheiten vorgibt Käse ist.
Am Ende sammelt man ne Menge Werte und ist nicht automatisch in der Lage sinnvoll (im Gesamtzusammenhang) weiterführende Schritte daraus abzuleiten. (siehe die Diskussion mit der TF - es wurde was gemessen, aber was will einem das sagen?)
Mein Zwischenfazit wäre derzeit: Ein Leistungsmesser kann bestimmte Leute unter bestimmten Bedingungen vielleicht besser machen.
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