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Ja klar, besonders glücklich ist man sicher nicht wenn man sich so aufopfert. Aber ich wollte damit nur sagen, dass ich Familie über Triathlon stelle. Und ich denke, z.b. laufen geht immer...dann läuft man halt 2 Jahre nur, egal. Radfahren ist halt ein Zeitfresser.
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Im Prinzip ja, wenn man es schafft, regelmäßig zu laufen. Aber dann ist ein Kind krank, oder es ist mal wieder ein kleiner Unfall passiert, oder man findet keinen Babysitter (ein Kind passt in den Laufbuggy, und Kind Nr.2?), oder oder oder. Irgendwann ist man geneigt aufzugeben, weil der organisatorische Kampf zu viel wird. Je mehr man versucht, alles unter einen Hut zu bringen und sich zu beeilen, desto gestresster und quengeliger werden Kinder. Letztendlich ist man selber gereizt und grundsätzlich unzufrieden.
Deine Vorstellung ist äußerst ehrenhaft, ich zweifle aber an der Durchführbarkeit.
Dann lieber die Familienplanung gleich mit einem Kompromiss angehen, der für alle Beteiligten sinnvoll ist.