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Alt 24.03.2008, 13:44   #33
tobi_nb
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
@all: ehe hier rumspekuliert wird auf basis meiner duennen und eventuell unpraezisen angaben: hoert euch das interview an!

Ohne das Anhören des Interviews:

Alle Berichte derer, die hier in bestimmten Situationen plötzlich keinen Schmerz mehr spürten (Danksta, Flow, Sybenwurz) beruhen auf den Umstand etwas positives erlebt zu haben. Man könnte also auch mutmaßen, dass das Gehirn Drogen ausgeschüttet hat, um den kaputten Körper auszutricksen. Oder anders, der kaputte Körper sendet Signale ans Hirn, und selbiges blockiert die Aufnahmebereitschaft dafür.
Beim Zielsprint ist dies ja auch nichts anderes. Das Ziel vor Augen erlebt man Glücksgefühle.
Sendet das Gehirn also während des WK's ständig Signale an den Körper um ihn zu schützen, und selbiger ist gar nicht so kaputt wie man glaubt, oder sendet das Gehirn kurz vor Schluß Signale aus, die die Signale des kaputten Körpers überdecken Ist man beim Zielsprint bereits überm Grenzbereich und das Gehirn läßt dies zu, weils zugedopt ist?

Oder noch anders, wenn das Gehirn als erstes die Info gibt, dass der Körper kaputt ist, bevor er wirklich kaputt ist, müßte es die Situation des "Aufraffens im Training" bei dem man eigentlich kaputt und lustlos ist, aber nach dem Loslaufen feststellt dass man doch fit ist, weniger geben. Schließlich läßt ein das Gehirn hier glauben, man ist kaputt, obwohl mans nicht ist.

Bleibt die Frage, wer meldet sich zuerst: Der kaputte Körper, oder das Gehirn?
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