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Dinge negativ zu sehen ist aber dann kein allgemienes Problem von Frauen.
Evtl. hat die verädnerte Betrachtungsweise ja etwas mit der Schwangerschaft und dem Kleinkind zu tun. So, wie Du die Situation schilderst, habt Ihr gar keine Gemeinsamkeiten mehr. Darüber solltet ihr Euch unterhalten. Wenn Ihr zusammen bleiben wollt, müsst Ihr einen Weg finden, auf dem Jeder seine Freiheiten hat: Du fürs Training und sie für einen gelegentlichen Abend mit Freundinnen.
Wenn sie gar nicht mehr aus dem Haus will, läuft ganz grundsätzlich etwas schief.
Evtl. eine Kindbett-Depri? In dem Fall müsste sie ihre Probleme mit einem Endokrinologen besprechen - oder dem Gyn.
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