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Alt 23.07.2012, 11:33   #6
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.404
In meinen Augen muss man sich vorher anschauen welchen zeitlichen Umfang man trainieren kann.

Wenn man weiß, dass man bis zu 10h im Büro verbringt mit einem geistig anstrengenden Job, bzw. danach noch Kinder vom Blockflötenunterricht abholen muss oder sonstwas und was weiß ich noch, dann legt man an den Tag keine lange Einheit hin.

Man kann versuchen sich z.b. einen halben Tag frei schaufeln, den man garantiert frei hat (Mittwoch oder Freitag z.b.) und dann dort die Trainingseinheit hinlegen.

Generell in Teilzeit wechseln, z.b. 30h. Dann hat man sich mit einem Schlag 10h Trainingszeit rausgeschlagen.

Jetzt kommt natürlich der Einwand, das geht bei mir nicht, das macht mein Chef nicht mit, was weiß ich, nur letztlich muss man sich entscheiden.

Wenn man Triathlon macht, weil man sich gewisse Ziele setzt die über dem reinen Fittnessgedanken sind, dann muss man bereit sein dafür was zu geben.

Zu glauben, dass man einen 40h Job mit Überstunden, Familie und 15h intensives Training dauerhaft mit Spass auf die Reihe bekommt, ist in meinen Augen eine Illusion. Da gibt es auch keine Tipps wie man das durchhält. Es geht einfach nicht (meiner Meinung nach).

Das ist auch in meinen Augen nicht mehr gesund.
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