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					Zitat von Hafu  Je mehr man sich überhaupt mit dem Thema Ernährung beschäftigt, desto näher kommt man einer Essstörung!
 Der Mensch ist von der Natur her so konzipiert, dass er komplett ohne Gebrauchsanweisung funktioniert.
 
 Wenn man grundsätzlich ein wenig daruf achtet, dass der Anteil an Nährstoffarmen, industrialisierten Lebensmitteln (Süßigkeiten, Cola, Fastfood etc.) nicht allzu hoch ist, kann man sich, so wie es Kullerich ja oben auch schon geschrieben hat, m.M.n. komplett auf sein Körpergefühl verlassen: Essen, wenn man Hunger hat und zwar das, worauf man Appetit hat; Trinken, wenn man Durst hat; Salzen, wenn etwas zu wenig nach Salz schmeckt, was Süßes (Obst, Rosinenetc.), wenn man Lust auf Süßes hat usw.
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 Danke Hafu, diese Formulierung trifft meine Meinung zu dem Thema perfekt. Ich werde sie mir aufheben, um eine runde Antwort zu haben, wenn mich mal wieder jemand anspricht: "Du als Triathlet ernährst Dich sicher besonders gesund und bewußt". Und ich muß mich fast rechtfertigen, weil ich keine Schuldgefühle deswegen habe, daß ich mir keine besonderen Gedanken übers Essen mache, außer das es möglichst frisch ist, schmeckt und satt macht.