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Bin im Jahresdurchschnitt jetzt auf 11 Std.. Dazu kommt noch ne Stunde Rumpfstabi, Lauf-ABC, gezählt wird nur die aktive Zeit, d.h. beim Intervalltraining ohne Pausen, aber mit Ein- und Auslaufen etc. . in der "heißen Phase vor der LD war's ne Stunde mehr. Das lag in den letzten Jahren immer so in dieser Größenordnung.
"Zu wenig" ist es immer. Faris auf die Frage, was er einem 8 Std. trainiere raten würde, um besser zu werden, meinte: 12 Std. trainieren. Klar, soweit man den Sport und die Leistung sieht. Die Frage ist doch aber, ob ich das will unter Einschluß der weiteren Frage, ob dazu auch gehört, ob ich das verantwortlich kann. Die kann man sich nur selbst anhand seiner eigenen Ziele und der der Familie beantworten und nicht im "basisdemokratische Verfahren" ermitteln.
In meiner AK gibt's z.B. den ein oder anderen, die das - teilweise zweifelhafte - "Kunststück" fertiggekriegt haben, freigestellt oder vorzeitig pensioniert zu sein, jedenfalls nicht mehr arbeiten zu müssen. Ja, soll ich mein Trainingspensum mit denen vergleichen? Wenn die in die Badewanne oder ne runde Knacken gehen, setzt ich mich an den Schreibtisch. Klar, dass die mit Regeneration kein Problem haben. Mach ich denen natürlich nicht zum Vorwurf. Würde ich in deren Situation wahrscheinlich genauso machen.
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Relax, no worries!
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