Zitat:
Zitat von Campeon
Nee, aber den Umgang damit!
Ich erinnere mich da an den Powerman in Spalt, Jahr weiß ich nicht mehr genau, 12° und ein bischen mehr und Siggi Ferstl gewinnt das Ding in Badehose und bauchfreiem Triatop, bei absolutem Sauwetter!
Wenn ich Kälte nicht abkann und Regen, dann weiß ich das bei der Anmeldung, und wenn u.U. die Möglichkeit bestehen könnte, das es am WK-Tag auch passieren kann das es regnet und kühl ist, dann habe ich entweder die passende Kleidung dabei oder ich beehre diese Veranstaltung nicht mit meiner Anwesenheit und suche mir was entsprechendes! Comprendes???
Kälte macht nun mal die Muskulatur hart und wenn ich da empfindlich bin, dann muß ich im Vorfeld entsprechend reagieren!
Ich könnte heute noch nen Tria bei 13° machen, das würde mir zwar keinen Spaß machen, ich hätte danach auch Rückenprobleme, aber wenn ich das wollte, dann würde es funktionieren!
Ich machs aber nicht und ich will ja auch garnicht nach Hawaii!!!
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Klingt alles ganz straight forward...ist aber -anders herum gesehen- genauso schwierig.
Hazelman und ich sind bekanntermaßen nicht grade für die Hitze gemacht. Das kannst auch nur bedingt trainieren. Du kannst im Rennen mehr Essen (!) mehr Trinken, im Training mit mehr Klamotten rumrennen aber man kann bei entsprechender Temperatur nur sehr schwierig an die vom Training und Kopf her mögliche Leistungsgrenze gehen. Das "Hochgehen" ist allgemein der Ausdruck, wenns einen bei Hitze gegen die Wand haut. Das ist allgemein anerkannt aber wenns einen bei Kälte gegen die Wand haut, soll man es trainieren können? -Passt ned.
Ich habs am liebsten bedeckt und 17-20°, Regen stört mich zwar aber nicht beim Laufen, da kanns gerne noch weiter runter gehen.