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Hallo Teuto Boy,
bei uns siehts ganz ähnlich aus. Vor allem in Bezug auf Schule und Schwimmverein. Wir haben einen Verein ganz in der Nähe, er bietet aber außer Freizeitschwimmen nichts weiter. Unser Sohn (11) geht jedoch sehr gerne auf Wettkämpfe, schwimmt richtig schnell und ist auch in den Ferien gerne im Wasser. Also fahren wir 15km weiter zu einem anderen Verein, der ihn seinen Fähigkeiten entsprechend fordert und fördert.
Ich würde in unserem Fall von "Halbinseln" in den Lebensbereichen sprechen. Schule und Nachbarschaft überlappt größtenteils, das Vereinsleben ist seperat. Wir sehen dies nicht als Last sondern als Bereicherung an. Manchmal schön, manchmal ein wenig nervig, wie es halt so ist.
Wie Du sagst, ein Vergleich früher/heute ist eigentlich nicht mehr möglich. Radfahren zur Schule ist hier während der Hauptverkehrszeit (gabs so was früher ??) wegen des Verkehrsaufkommen (leider kein durchgängiges Radwegenetz) hier nicht zu verantworten.
Ich sehe es ebenfalls so, dass das Zeitproblem nur bedingt selbstgeneriert ist, und stört nur, wenn ich unmotiviert fürs Training bin...Mama/Training?? Gabs das denn früher?!
In diesem Sinne: weiterhin gute Fahrt :-))
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In der Pause wird man schnnell
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