Hallo,
danke für die zahlreichen Antworten schonmal, hätte ich gar nicht so erwartet, um ehrlich zu sein.
Zitat:
Zitat von Nopogobiker
Was genau verstehen die denn unter Extremsport.
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Klar, die Definition stellt jeder für sich auf. Aber auch klar denke ich ist ein Unterschied zwischen täglich 1h zur Arbeit radeln ("Gesundheitssport") und 20h Training die Woche plus Wettkämpfe.
Zitat:
Zitat von fitschigogeler
Meldung aus der "Triathlon" 7/2012, Seite 60:
"Extremsport baut Gehirnmasse ab"
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muss ich mal nachlesen.
ich hab nur das hier über Extremläufe gefunden:
http://lifestyle.t-online.de/maratho...56480462/index
aber da ist ja ein 1000er aufm Rad Kinderkram dagegen.
Zitat:
Zitat von Kiwi03
so siehts aus.. ich mach den Quatsch jetzt nen viertel Jahrhundert und alles ist babene.. so solls auch bleiben. 
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Auf der Argumentationsschiene bin ich auch schon. Bei den Langstreckenradlern sind die viele >50 und schon teilweise schon 10 Jahre und mehr dabei. Soweit mir bekannt, sind sie gesund.
Zitat:
Zitat von HeinB
Was für Schäden kann man erwarten? Mir fallen erst mal Orthopädische ein. Man sagt ja auch, durch Sport tauscht man in gewissem Maß kardiovaskuläre gegen orthopädische Erkrankungen ein.
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Beim Laufen glaub ich das auch, v.a. bei Ultradistanzen. Auf dem Rad sehe ich die orthopädische Belastung deutlich weniger.
Insbesondere wenn man etwas Ausgleichstraining für Rumpf und Oberkörper macht. Das hat bei mir sehr viel gebracht die letzten zwei Jahre.
Zitat:
Zitat von MarionR
Bei zu langem Rad fahren würde ich mir am ehesten noch Sorgen um den männlichen Part der Familienplanung machen.
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Funktioniert alles gut. ;-)