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Charles Baudelaire:
Ende des Tages
Unter blassem lichte schwärmend
Tanzt und stürzet ohne grund
Sich das leben schamlos lärmend ..
Doch sobald am himmelsrund
Wonnevoll die nacht sich breitet
Alles – auch der hunger – ruht •
Alles – auch die schmach – vergleitet;
Sagt der dichter: nun ists gut!
Gierig flehen meine glieder
Wie mein geist die ruhe nieder
Von unseligem traum zerwühlt ..
Will mich auf den rücken strecken
Eingehüllt in eure decken –
Finsternisse die ihr kühlt!
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
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