Zitat:
Zitat von TheRunningNerd
+3, mindestens!
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von mir auch!
Beim Schwimmen schluckt man "zwischen Null und 154 ml pro 45 Minuten" Wettkampfschwimmer "etwa 3-4 Mal soviel wie Breitensportler. d.h.: bei unsereinem kann man wohl von einem Altglas Wasser allermiesester Qualität pro Schwimmeinheit ausgehen.
Der Kaffe, der Pudding, die Suppe, die Kartoffeln, die Nudeln, der Pizzateig bereitet man privat mit Leitungswasser zu und keiner hat Probleme damit.
In Restaurants wirds wohl genauso gemacht. Zusätzlich werden Softdrinks frisch mit Leitungswasser gemischt, mit Wasser aus der gleichen Kläranlage wie die Wohnungen neben der Kneipe und hat keine Probleme damit.
Die Tiere werden (hoffentlich) mit Leitungswasser getränkt, und wir haben keine Probnleme damit das Fleisch zu essen und die Milch zu trinken.
In fast allem was wir zum Essen oder Trinken kaufen ist normales Leitungswasser enthalten und keiner hat Probleme damit.
Aber wir stellen uns an, dieses Leitungswasser direkt zu uns zu nehmen. Nur weil es fast nichts kostet, soll es plötzlich gesundheitsschädlich sein.
Wer Angst vor den Wasserleitungen im Haus hat, kann doch ein paar Liter Wasser weglaufen lassen (bis das Wasser merklich kühler wird). Dann einen Wasservorrat in eine Karaffe abfüllen un im Kühlschrank lagern.
Wem sein (hartes) Leitungwasser wegen der vielen Mineralien nicht schmeckt, der kann den Trick der Mineralwässer nutzen und es mit Kohlensäure anreichern.
Wem sein Leitungswasser zu mineralreich ist, sollte über eine Osmoseanlage (ab100€) nachdenken. Mir persönlich schmeckt minaralstoffarmes Wasser deutlich besser. Aber bedenkt, dass die vielen Mineralien im Minaralwasser ein Werbeargument für Mineralwasser ist!
Wenn jemand davon ausgeht, dass unser Leitungswasser nicht einwandfrei ist, der dürfte doch auch kein Produkt zu sich nehmen, in dem dieses Leitungswasser drin ist.
Wie bekommen diese Leute nur diesen Spagat im Gehirn hin 