Eigentlich hatte ich schon ein ungutes Gefühl, beim Absingen der Nationalhymne.
Das war einfach klasse, mit welcher Imbrunst die Italiener die Nationalhymne schmetterten, voller Imbrunst und erkennbarer Leidenschaft.
Bei den Deutschen habe ich mitgezählt: es waren genau fünf, die durchweg schüchtern mitgesungen haben, sich dabei wahrscheinlich auch noch ein bisschen vor ihrem schweigenden Nebenmann geschämt haben.
Gefühlt stand es da, schon vor dem Anpfiff 1:0 für Italien.
