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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Hessischer Rundfunk sucht den HR Ironman
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Alt 22.06.2012, 11:09   #1
Riversider
Szenekenner
 
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Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 888
Hessischer Rundfunk sucht den HR Ironman

Ist einer der Bewerber aus unserem Forum, den wir bei dem Voting pushen können ?


Hessischer Rundfunk sucht den hr-Ironman / Fünf Kandidaten stehen zur Auswahl / Online-Voting noch bis 27. Juni /

Abstimmen auf www.sport.hr-online.de


Knapp 2500 Athletinnen und Athleten werden am 8. Juli bei der Frankfurter Sparkasse Ironman European Championship an den Start gehen.


Das hr-Fernsehen möchte einen Altersklasse-Athleten hautnah am “längsten Tag des Jahres” begleiten und hat dafür auf


www.sport.hr-online.de

eine Online-Abstimmung (Wer ist Ihr hr-ironman?) eingerichtet. Die Abstimmung läuft noch bis 27. Juni. Der hr hat aus einer Vielzahl von Bewerbern folgende Athleten ausgewählt:

Sylke aus Trebur

Die Mutter von zwei Kindern trainiert auf ihre erste Langdistanz. Seit 2009 ist die Architektin bereits hautnah an der Strecke dabei und hilft den Athleten beim Rad-Check-In. „Ich habe mir geschworen, dass ich das auch machen muss“, sagt die Südhessin – und hat ihr großes Ziel dicht vor Augen.

Ingolf aus Korschenbroich

Nach einer Herz-Operation im November 2011 lief der 40-Jährige nur vier Monate später wieder einen Marathon. Beim “längsten Tag des Jahres” will der OP-Pfleger erneut seine Fitness unter Beweis stellen. „Ich möchte Menschen Mut machen, dass es nach einer Herz-OP – oder anderen Krankheiten – wie gewohnt weitergeht, wenn man nur will und sich Ziele setzt”, so der Nordrhein-Westfale.

Jürgen aus Bensheim

„Ich wog 120 Kilo und habe so gut wie keinen Sport gemacht“, erklärt der 50-Jährige. Von Zigaretten und schlechter Ernährung hat der Südhesse mittlerweile längst den Absprung geschafft, seit 2002 hat er in Frankfurt keinen Ironman mehr verpasst. In diesem Jahr will er seine insgesamt 16. Langdistanz meistern.

Tom aus Wiesbaden

Als Schulleiter hat der 54-Jährige im Alltag jede Menge um die Ohren. „Ich möchte Sportlern vermitteln, dass es möglich ist, einen Ironman zu finishen, auch wenn man über 50 Stunden die Woche arbeitet“, lautet seine Botschaft. Nach zahlreichen gesundheitlichen Problemen kann sich der Lehrer ein Leben ohne Sport nicht mehr vorstellen.

Karl-Heinz aus Viersen

Von 1984 bis 2001 absolvierte der fast 60-Jährige dutzende Rennen über die Langdistanz. Danach war erst mal Schluss, gleich drei Fersenoperationen zwangen ihn zu einer langen Zwangspause. Über die olympische Distanz kämpfte er sich nun zurück auf die Ironman-Strecke: „Jetzt bin ich rückfällig und möchte es meiner 94-jährigen Mutter noch einmal zeigen.“

Der Sieger wird am 8. Juli schon beim Aufwachen um 3 Uhr morgens von einem Kamerateam empfangen und über den ganzen Tag bis ins Ziel begleitet. Ausschnitte der spannendsten Momente sind dann in Auszügen in der hr-Livesendung von 10.30 – 17.00 Uhr, und auch in der Spätsendung von 21.45 – 22.00 Uhr im hr-Fernsehen zu sehen.
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