Hängt sicher auch wesentlich von deiner sportlichen Vergangenheit ab..
Ich würde mich nicht so an durchschnittlichen Wochenstunden festmachen. Viel wichtiger ist die Integration in den Familien und Berufsalltag. Dazu gibt es hier im Forum einige Tips.
Wie schon vorher beschrieben das Training langsam steigern. Ganz wichtig - die Gefahr der Übermotivation am Anfang ist groß und dann geht dir und dem Umfeld die Geduld aus.
Ein nicht zu übersehender Vorteil dabei ist auch, dass sich dein Umfeld langsam daran gewöhnt und es kaum auffällt, wenn es immer ein wenig mehr wird.
In der zeitaufwändigeren Phase habe ich mit der Familie vereinbart, dass der Samstag mir gehöhrt und der Sonntag der Familie. Du kannst eh nicht beide Tage richtig trainieren. Also lieber ein Tag richtig und den nächsten für die Famile (bzw. brauchst du eh zur Regeneration, aber das musst du ja nicht dazusagen ;-))
Als Größenordnung würde ich schon angeben von 7h im Winter bis 15h im Sommer sollten das Minimum sein.
Gruß ebenfalls aus Bregenz
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