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mal etwas offtopic: mein bruder wurde zu einer wette angestachelt. ein arbeitskollege sagte ihm, dass er es nicht schaffen würde elbaufwärts von der augustusbrücke zur carolabrücke zu schwimmen. schnell waren weitere arbeitskollegen gefunden die in das wettschwein einzahlten.
als mein bruder mir das erzählte sagte ich meine teilnahme sofort zu.
heute war es dann soweit. allerdings mussten wir aufgrund der schwimmregeln in der elbe den ort wechseln und wir sind nach radebeul ausgewichen. dort gibt es keine brücken.
also neo, schwimmkappe, schwimmbrille und flossen an. schon waren wir in der elbe.
es war aus meiner sicht ein kampf gegen die strömung. den ausgemachten zielbereich habe ich selbst nicht erreicht. mein bruder hat seine wette geschafft. (es sei dazu angemerkt, ich hatte nur kurzflossen.)
letztendlich waren wir dann vom wettgeld ein eis essen.
es hat spaß gemacht und war mal etwas anderes.
warum trainiert man eigentlich nicht öfter gegen den strom?
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mh!
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