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Alt 14.06.2012, 12:05   #16
holger
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.06.2007
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Beiträge: 324
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Der Nutzen für die sportliche Leistung dürfte höchst umstritten sein (weshalb sie ja auch nicht verboten sind... es konnten keine Vorteile nachgewiesen werden.).
Vorsicht:
Auf der Doping-Verbotsliste der WADA/NADA stehen nicht nur Wirkstoffe, die (selber) eine leistungsfördernde Wirkung haben!!

So dürften die – allein schon Deutschland – jedes Jahr millionenfach verschriebenen Diuretika zu den am häufigsten eingenommenen „Dopingmitteln“ gehören.
Und dabei kann man denen nun wahrlich keine leistungsfördernde Wirkung nachsagen. Was auch von WADA/NADA so gesehen wird.
Aber da echte Dopingsünder diesen Wirkstoff zum „Maskieren“ / Kaschieren von leistungsfördernden Dopingmittel missbrauchen könnten, werden auch all die Millionen von Menschen, die diesen Stoff zu redlichen Zwecken einnehmen (müssen), erst einmal gleich mit unter „Generalverdacht“ gestellt.

Ich weis, ein Attest könnte helfen, diesen zu entkräften,…
Aber was meinst Du, wie wenige betroffene Freizeit-/Breitensportler sich wegen der Einnahme eines nicht leistungsfördernden Mittels ein Anti-Doping-Attest schreiben lassen?
Und dabei spreche ich durchaus auch aus eigener "Erfahrung".
holger ist offline   Mit Zitat antworten