Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Ich würde etwas sachlicher bleiben. Bei Regen gibt es diverse Triathlon-Radstrecken die nicht ohne (z. B. Heidelberg oder Wiesbaden 70.3) sind und bei unterschätzer Geschwindigkeit oder überschätzer Steuerkunst zu Stürzen führen können. Und wenn dich so ein Vollhorst mit abräumt, ist es wurscht ob er das mit oder ohne Windschattenfreigabe tut.
Klar ist, dass es in der Organisation der Veranstaltung diverse Mängel gab die ich nicht schön reden möchte. Klar sollte aber auch sein, dass Triathlon-Bundesliga und Deutsche Meisterschaft nicht der gewinnt, der am schnellsten schwimmt, radelt und läuft, sondern gerade an Tagen wie dem 03.06. mit den äußeren Bedingungen am besten klar kommt -sprich u. a. ein Gespür für die Haftreibung seiner Reifen, die Fahrkünste der Sportler um ihn herum und die Fähigkeit zum zählen der Rad- und Laufrunden hat (fiel mir auch nicht leicht, gehört aber dazu und macht dann einen Meister aus). Ansonsten kann es Triathlon-DM nur noch im 50-Meter-Becken, auf der Rolle und Laufband geben.
Gruß
N. 
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IMHO Blödsinn.
Die Radstrecke hatte sehr enge und üble Passagen.
Schon bei der Hessenliga gab es Schwierigkeiten, wenn nur ein! Starter regelgerecht überholt hat, so enge Stellen gab es.
Als wir heimfuhren und es so stark anfing zu regnen, sagte ich schon, dass das bei dem Rennen mit Windschattenfreigabe bedeutet, das es ordentlich scheppern wird. Das war sooo offensichtlich.
Jeder, der sehen wollte, konnte sehen, dass es hier zu Schwierigkeiten kommen muss und trotzdem wurde die Gesundheit der Athleten so fahrlässig auf´s Spiel gesetzt.
Hier ist der Veranstalter in der Sorgfaltspflicht, wir sind (auch hier) schließlich nicht im alten Rom.
Hast du mal gesehen, mit welchem Speed die über die Strecke gehen?
Da isss nicht mit: Lass uns doch alle mal im Pulk über die Schiene springen...