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Ich bin selbst im Vorstand eines Triathlonvereins und im Organisationsteams eines Triathlons. Daher schätze ich als Veranstalter und aktiver Triathlet grundsätzlich die Tatsache, dass solche Veranstaltungen von Verbänden genehmigt werden können, sollten, müssten. Das macht das Leben für beide Seiten einfacher.
In dieser Angelegeheit stört mich allerdings die geringe Transparenz in vielen Dingen, man erfährt nicht wirklich, wo das Problem liegt. Beim Verbandstag des NRWTV konnte man eine leichte Ahnung bekommen. Warum aber, nachdem man im letzten Jahr Roth verärgert hat und in Köln die LD-DM veranstaltet hat, der NRWTV nun so sehr mit Jeschke und Friends im Streit liegt, sagt uns keiner so wirklich.
Auch erfahren wir nicht wirklich, warum manche Großveranstalter Sonderregeln erhalten (Beispiel: In Roth 2011 war das Tragen von Kompressionsstrümpfen unterm Neo erlaubt, entgegen der SpO, bei anderen Veranstaltungen wurden die Leute dafür disqualifiziert und der Spruch "in Roth gings aber" half auch nicht).
Dadurch wird die Verbandsarbeit nicht glaubwürdig.
Diverse Veranstaltungen in NRW sind bisher noch ohne Genehmigungsnummer, teilweise, weil sie noch keinen Antrag gestellt haben. Diskutiert wird aber nur der CTW.
Beim Green Hell steht auf der RTV-Seite "noch nicht genehmigt" und oben gross: Stand 24.4.2012. Gibt es da nichts aktuelleres?
Wann gilt denn eine Veranstaltung als wirklich nicht genehmigt?
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