UPDATE: Mein Trainingslager war erfolgreich zu ostern: 900km auf malle mit tüchtig hügeln und gut dampf gemacht. Anschließend eine Woche krank mit Übelkeit und Trainingspause.
Eschweiler Duathlon: Erste Laufen nicht so gut gelaufen, Radfahren schon besser und 2. Laufen tip-top!
Koblenz sprintdistanz: 10 minuten geschwommen, 35,5kmh radgefahren (fand ich für mich gut, war kalt und nass) das Laufen danach aber grotten schlecht, Füße barfuß wund gelaufen.
Gladbeck sprintdistanz: katastrophal geschwommen, über 10 min. dann aber 2 kmah schneller radgefahren als letztes Jahr mit 36,3 kmh und anschließend flott gerannt.
letzte woche 10.000 Meter auf der Bahn mit 40:45 neue persönliche Bestzeit gelaufen. Obwohl ich kaum noch laufen war, danke an 100/100!
Bin viel Radgefahren, eine 236km tour mit über 30kmh, eine 180km mit 29kmh und mehrmals 70km mit 36,4 kmh.
Danach hatte ich ein kleines pfingst-Trainingslager und bin mit dem Zeitfahrrad 140 bzw. 120km gefahren. Und das war komisch: im flachen war ich gut, am Berg bin ich abgekackt. Entweder war mein intensives training bei den kurzen Strecken effektiv und ich bin ein guter Flachfahrer im moment oder mein Zeitfahrrad ist einfach zu schwer für die Berge. Nun denke ich ernsthaft nach mit meinem Rennrad in den kraichgau zu fahren. Dazu hätte ich gerne mal einen Comment. Bin letztes jahr eh nur 30kmh im schnitt gefahren, das sollte ich auch mit einem Rennrad hinbekommen, durch die Vorteile am Berg vermutlich besser. Scheibe läuft ja auch im Renrrad.
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