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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Asymetrischer Hinterbau
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Alt 25.05.2012, 09:36   #19
coparni
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Beiträge: 1.473
Aus der Mitte gerückte Naben haben nach wie vor keinen Sinn. Dann muss auch die Nabe genau zum Rahmen passen wenn es links und rechts genau gleich sein soll. Je nach Hersteller haben die Flansche unterschiedliche Höhen und sind an verschiedenen Positionen. Asymmetrische Felgen und rechts ein höherer Flansch sind da sinnvoller.

Und bei den Schaltungen wird es Probleme geben. Spätestens wenn jemand eine Kompaktkurbel montiert hat. Da bleibt bei 34/50 und Klein/klein schon die Kette an den Steighilfen des großen Kettenblatts hängen und rupft. Meist schon bei den letzten beiden Gängen. Kenne auch jemanden bei dem sind es die letzten 3 Gänge wo es rupft. Bei manchen auch nur der letzte Gang. Ja, und ich weiß, dass man die beiden schrägsten Gänge nicht fährt. Aber mit einer nach rechts versetzten Nabe betrifft es sicherlich die letzten drei evtl. sogar vier Gänge. Man holt sich zu viele andere Eventualitäten und Probleme ins Haus. Deswegen verfolgt das wohl auch kein Hersteller. Und für Singlespeed wo es die Probleme nicht geben würde, gibts ja extra Naben, bei denen die Flansche auch wieder weiter auseinander sind.

Sinnvoller wären da nur breitere Hinterbauten. Speci hat das bei den MTBs ja schon umgesetzt (142mm). Evtl. kommen beim Rennrad ja mal die jetzt beim MTB üblichen 135mm.
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