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@Nepumuk
Das ist wie ich meine die falsche Einstellung. Regeln müssen auch durchgesetzt werden können. Das ist wie Falschparken oder zu schnell fahren.
Seit den 80ern ist es den Verbänden stets gelungen, wilde (ungenehmigte) Veranstaltungen nicht aufkeimen zu lassen. Auch für große kommerzielle Veranstalter wie Hamburg, Roth u. a. sind Zwischenlösungen gefunden worden. Seit diesem Jahr ist die Abgabenregelung neu und veranstalterfreundlich ausgelegt.
Jetzt gibt es neuen Ärger mit einer kommerziellen und teuren Veranstaltung, die seit Jahren ohne Namenssponsor läuft und sich hauptsächlich durch die (relativ hohen) Startgelder finanziert. Auch dort wird der zuständige Landesverband die Regeln und seine Interessen durchsetzen und konsequent ahnden müssen, will man verhindern, dass das Schule macht. Ob die anderen Landesverbände dann mitziehen, müsste man in diesem Fall dann abwarten.
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