Mahlzeit!
Nach tollen Vorsätzen mich im letzten Winter auf ein neues Schwimmlevel zu bringen, hab ich 's dann doch nur so ~1* pro Woche ins Wasser geschafft, was mich so auf einem Niveau von ~2:05min/100m beim Langzeitschwimmen hält. zwischendruch hat mich dann nochmal der Ehrgeiz gepackt und mit 2-3 mal pro Woche ging's dann schnurstracks bergauf, ein ganz anderes Wassergfühl Zeiten entwickelten sich so ~1:50min/100m beim Langzeitschwimmen... dann mal 2 Wochen gar nicht im Wasser gewesen, dann wieder nur noch 1*pro Woche... und schwupps... brauch ich wieder locker 500m um ein wenig eingschwommen zu sein und die Zeiten sind wieder so mies wie am Anfang -.-
Und nun die Masterfrage:
Bei ehemaligen Schwimmern sieht und hört man's ja immer wieder: Die steigen ein paarmal ins Wasser und schwupps sind die (zumindest im Verhältnis zu Nichtschwimmern wie mir) so schnell, da kann ich nur von träumen

Kann man sich denn auch, wenn man erst im erwachsenen Alter Kraulen "richtig" lernt, sich auf ein Niveau hiefen, dass man dann bei Badarf in relativ kurzer Zeit mit entsprechend Aufwand wieder erreichen kann (aka kurz und knackig)? Und wenn ja, von welchem Aufwand reden wir um die Bewegungsabläufe eben dauerhaft ins Hirn einzubrennen und von welchem Aufwand diese zu reaktivieren
Wie macht ihr das denn so? Oder schwimmen die schnelleren Trias wirklich 5mal die Woche das ganze Jahr?