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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Nachteile durch Riesenfrühstück vor dem WK
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Alt 18.05.2012, 11:44   #15
niksfiadi
Szenekenner
 
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Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 3.926
Ich hab auch meine letzten Koppler nur mit Wasser gemacht und fand die so gut, dass ich überlege, dass bis km10 auf die MD zu übertragen, um dann direkt ins Cola einzusteigen.

Zum Überdenken in diesem Zusammenhang finde ich die KH-Getränke, die machen irgendwann Hunger. Und hey, die Energie, die dein Verdauungssystem braucht, hast Du nicht in den Pedalen.

Wegen Hunger und Unterzucker, das ist für mich noch etwas unerforscht, weil ich denke, das ist nicht das gleiche. Hunger bekomme ich grundsätzlich zur Essenszeit. Also geht ein WK oder eine TE über Mittag, dann brauch ich was zu essen, sonst geht nichts.

Zu Deiner ursprünglichen Frage: Wenn Du Triathlet bist, musst Du ja vor dem Radfahren auch noch schwimmen - geht das bei Dir mit vollem Bauch? Radfahren kann ich mit der vollen Wampe, da erinnere ich mich an Malle, wo ich mich normalerweise nach dem Frühstück niederlegen müsste, weil ich so viel gegessen hab, dann aber aufs Rad gestiegen bin und nach einer Stunde auch Druck machen konnte.

Die Frage ist nur, ob dein Körper die Nahrung auch gewinnbringend verstoffwechseln kann, oder ob er nur danach trachtet, sie möglichst schnell durchzuschleusen (weil eigtl. Belastung und Energieräuber). Dann wird wohl ein wenig Energie hängen bleiben, aber viel einfach ungenützt durchpfeifen, bzw. mehr Energie verbrauchen, als es Dir bringt.

Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
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