der Jahrgang 2012 (mein Gott) wird in eine völlig globalisierten Welt leben, also auf internationale Kompatilibität achten -
Ulrich kann keiner in UK, FR, SP, US aussprechen, Namensendungen auf "e" werden zu "Utii" etc., Ümlaute vermeiden, andererseits wäre es schön wegen der kulturellen Wurzel zumindest einen Namesbestandteil zu haben, der einen Namenstag hat. Also: alles nicht leicht, Esau?
m.
P.S.: Die Arian-Diskussion hatten wir hier, man glaubt es nicht in gewisser Weise wegen eines Nicks, Ariane geht IMHO seltsamerweise, Arian irgendwie vielleicht nicht so
Aaron? oder Aron, wenn man 12-Töne kann und abergläubisch ist
