Naja, ich denke grundsätzlich ist es ja auch nicht verkehrt, wenn man seiner Lieblingsbeschäftigung einen hohen Stellenwert im Leben einräumt.
Aber man sollte die sportliche Betätigung als das sehen, was sie schließlich auch sein sollte: als Ausgleich zum stressigen Berufs- und Familienleben. Doch ich hab manchmal das Gefühl, viele stressen sich so sehr mit irgendwelchen Zeiten (und nicht nur im Triathlon), dass letztendlich der Spaß(!) auf der Strecke bleibt...
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