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Alt 29.02.2008, 12:23   #128
Blitzmartin
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.11.2007
Ort: Feldkirchen
Beiträge: 53
Zitat:
Zitat von outergate Beitrag anzeigen
das ist sicher in vielen fällen richtig.
ich denke dennoch, daß sich großaktionäre in der regel darüber einig sind, daß stellenstreichungen in erster linie ein zeichen des scheiterns des managements sind. das ist auch die einzig logische konsequenz des marktwirtschaftlichen wachstumsmodells.
die aufgabe des top managements ist es, strukturen mittel- und langfristig so zu optimieren, daß nachhaltig wachstum generiert wird. je mehr wachstum, desto besser.
hat ein unternehmen 10.000 mitarbeiter, die gut aufgestellt sind, hat man maximales wachstumspotential.

Hast Du ein Beispiel für ein dt. Großunternehmen das nach diesen Prinzipien in den letzten Jahrzehnten gehandelt hat? Mir fällt da spontan keines ein
Was noch dagegen spricht, welcher inst. Anleger (Fonds usw.) investiert heute noch in ein Unternehmen mit der Prämisse von einer Anlagendauer >5 Jahre? (fällt mir spontan auch keiner ein). Wenn die Rendite nach 1 bis max. 2 Jahren nicht passt (und damit meine ich alles >20%) dann wird das Invest beendet, oder ordentlich Druck aufs Management ausgeübt, dass was passieren muss.

Geändert von Blitzmartin (29.02.2008 um 12:44 Uhr).
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