Daß irgendwelche medikamentiven Manipulationen am Körper nicht spurlos an diesem vorübergehen klingt logisch.
Nicht ohne Grund haben die meisten wirksamen Medikamente in der Medizin einige Nebenwirkungen. Der Kranke Mensch geht diese Risiken gerne ein, weil es ohne Medikamnet riskanter wäre.
Aber wie sieht es mit dem beschriebenen Blutdoping aus? Nehmen wir an, man würde nicht maskieren, sondern nur die roten Blutkörperchen aufboosten, wenn man sie braucht und einfach warten, bis der Körper das Verhältnis austariert. Gibt es dann Nierenschäden oder so? (Abgesehen, dass man irgendwann doch von Einstichstellen übersäht sein muss wie ein Junkie)
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