Zitat:
Zitat von Kurt D.
...Hinweis: Ich hatte es in einem anderen posting und Zusammenhang in diesem Thread schon mal erwähnt: Der Schlüssel liegt im Zeitfenster und der Dosierungskunst der Kandidaten.
30-60 Minuten um einen Treffer zu landen sind für Kontrolleure mehr als schwierig, zumal - wie gesagt, es wahre Dosierungskünstler(innen) überall gibt.
|
Daher bleibt derzeit wie immer nur festzustellen:
1. Klassische Doping-Test sind justiziabel, aber man fängt nur die Idioten.
2. Mit indirekten Tests erwischt man mehr, aber leider nicht richtig justiziabel.
3. Die effektive Methode, den Staat als Dopingbekämpfer zu gewinnen, muss fehl schlagen, weil der Staat quasi die Narrenfreiheit für Doper als Staatszielbestimmung im Grundgesetz führt.
4. Den Großteil der Kunden interessiert es nicht (das TdF-Beispiel von Dude geht meiner Meinung nach fehl, weil die ÖR das aus politischen Gründen und nicht aus Quotengründen aus dem Programm genommen hat, was die Leute genervt hat war die Art der Berichterstattung nicht der Inhalt)
5. Privatverträge zwischen Veranstaltern und Athleten haben Problem 1 und 2.
Irgendwas übersehen?