Zitat:
Zitat von captain hook
Vielleicht kann uns Kurt ja erzählen wie es dazu kam:
Quelle: http://www.fr-online.de/marathon/int...6,6611902.html
Fast unbemerkt ist am Jahresende 2010 das Antidoping-Programm „Eiserne Transparenz“ ausgelaufen, das am 1. Januar 2008 mit Hilfe erheblicher Sponsorengelder gegründet und mit der Nationalen Antidopingagentur (Nada) und der Deutschen Triathlon-Union (DTU) durchgeführt wurde.
Eigentlich machte das ganze doch einen recht anständigen Eindruck?!
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Komisch:
Zitat:
Die Teilnahme an dem Anti-Doping-Programm wird ab 2008 Bestandteil des Vertrages, der die Profi-Sportler zum Start beim Frankfurter Sparkasse IRONMAN berechtigt. Die in Frankfurt startenden Profis unterzeichnen eine eidesstattliche Erklärung und verpflichten sich zur Teilnahme an umfassenden Kontrollen. Sie unterziehen sich monatlichen Blut- und Urintests sowie strengen Meldevorschriften hinsichtlich ihres jeweiligen Aufenthaltsortes. Die Ergebnisse der Tests werden auf der Homepage der Veranstaltung und der beteiligten Athleten veröffentlicht. Das Testprogramm wird von NADA und WADA durchgeführt und verantwortet. Es erreicht nach Überzeugung der Fachleute ein Sicherheitsniveau, das nach heutigen sportmedizinischen Erkenntnissen in der getesteten Zielgruppe Doping praktisch ausschließt.
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https://www.presseportal.de/pm/55060...ne-transparenz
Chrissie ist 2008 in Frankfurt gestartet, müsste also auch an diesem "Eiserne Transparenz"-Programm teilgenommen haben. Laut ihrem
Test-Protokoll gab es aber 2008 keine einzige Blutprobe.
Ab 2010 gibt es "Blood Passport" Untersuchungen durch UKAD und WTC, von denen man aber recht wenig hört, oder?