Untätig scheinen ja auch andere nich gewesen zu sein. Eigentlich muss man das Rad auch nicht neu erfinden:
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...t-1868921.html
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In den vergangenen Jahren hat sich Bracht außerdem dem Reglement der Aktion „Eiserne Transparenz“ unterworfen, das der Anti-Doping-Experte Dr. Klaus Pöttgen für den Ironman Germany in Frankfurt ausgearbeitet hat. Dafür gab Bracht alle seine bisherigen Werte zur Datenbankerstellung frei.
Vor dem Ironman auf Hawaii hat Bracht jetzt einen weiteren Schritt auf dem Weg zum gläsernen Athleten beschritten. Er gestattete Pöttgen, seine Blutwerte zu veröffentlichen.
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Interesse vorausgesetzt, könnten sich also interessierte Athleten sicherlich auch an solche Menschen wie Dr. Pöttgen melden. Der weiß sicherlich nicht nur worauf es ankommt, sondern offensichtlich hat er auch schon Erfahrung mit sowas.