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Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 29.03.2012, 09:31   #87
NBer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.966
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
.... Wie gesagt kann man das überhaupt nicht beweisen. Folglich ist es auch völlig absurd, von jemandem zu verlangen, das Unbeweisbare zu beweisen......
Dagegen muss Schuld beweisen (oder zumindest sehr überzeugende Belege bringen), wer Schuld behauptet.
sehe ich genauso. und dmait erübrigen sich eigentlich alle dopingdiskussionen mit leuten wie "qbz", denn nichts ist so endgültig wie das vorurteil.

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
......und erlaube mir schon, berühmte Spitzenathleten des Dopings zu verdächtigen, auch wenn mir Null Beweise / Belege im iuristischen Sinne bekannt sind.......
dann darf man sich aber nicht wundern, wenn man nicht ernstgenommen wird, da in so einem fall eine objektive (an fakten ausgerichtete) diskussion unmöglich ist.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Auch wenn ich mich wiederhole.: eine Steigerung der persönlichen Bestzeit von B-Profi-Niveau (bei Frauen Bereich von 9:35h-9:59h, bei Männern 8:30-8:50) auf absolutes Weltspitzenniveau ( bei Frauen schneller als 9:15, bei Männern schneller als 8:10) in weniger als einem Jahr ist traningsmethodisch (selbst mit dem besten Training der Welt) unmöglich!
kann man so pauschal eben auch nichts sagen. um sich in diesen bereichen mal um 20min zu verbessern, braucht es eigentlich nur eine windbegünstigte radstrecke (schnell -5min), nur um winzigkeiten falsch vermessene strecken (schwimmen -50m, rad -1km, laufen -500m....zack: -5min)....und schon ist man in einem bereich (10min) der sich locker durch training erklären lässt.
die sportwissenschaft geht im spitzenbereich von einem maximalen verbesserungspotential von rund 3% pro jahr aus (natürlich in abhängigkeit des vorher und des aktuell absolvierten trainings), was bei einem 3h marathon eben schon gleich mal 5:24min sind. bei 5h radeln sinds rund 9min.
gibt also viele möglichkeiten sich von einer strecke zu einer anderen und von einem jahr aufs nächste mal um 20min zu verbessern. das würde ich nicht grundsätzlich ausschließen.
wer natürlich seit jahren dasselbe trainiert und jahrelang leistungen in einem bestimmten niveau abgeliefert hat, hat dann bei nichtverändertem training und solchen leistungssprüngen ein erklärungsproblem.
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