Das Wichtigste ist, dass das Bike passt,d.h. mit ca. 4 16 Zoll (und dementsprechender Rahmen), ab 6 Jahren 20 Zoll, ab ca. 9 24 Zoll und frühestens mit 12 26 Zoll.
Nicht mehr passende Räder kann man innerhalb der Familie an die nachwachsenden Kinder weiterreichen oder aber gebraucht weiter verkaufen.
Mich regen immer am meisten die Eltern auf, die meinen eine Fahrrad-Investition bei Kindern müsste langfristig angelegt sein und die ihrem Nachwuchs schon zur Einschulung ein 26-Zoller unter den Hintern schieben, auf dem er quasi direkt auf dem Oberrohr sitzt und mit dem er dann möglichst die ganze Schulzeit über glücklich sein soll...
Wenn deinem Sohn das Cube gefällt. dann würde ich es nehmen, dürfte auch das billigste der zur Auswahl stehenden sein.
Islabike oder Orbea sind zwar besser, aber eben auch teurer und beim gebraucht weiter verkaufen bekommst du den Mehrpreis auch nicht mehr zurück.
Achso: Gangschaltung finde ich bei einem 20 Zoller auch schon wirklich wichtig! Die Kinder schalten zwar damit noch nicht intuitiv am Anfang, aber man kann ihnen ja entsprechende Kommandos geben und wenn man sich z.B. vom Nachwuchs beim Joggen begleiten lässt, kann man bei einem Rad mit Gangschaltung auch problemlos mal eine bergige Laufstrecke wählen.
Außerdem lernt der Nachwuchs so auch gleich den Umgang mit zwei Handbremsen. Wozu soll man sich überhaupt erst mal an eine Rücktrittbremse gewöhnen?
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